[TCofO] The Clan of Odin


Gegründet:
am 21.04.2006 um 12:30:28 Uhr
Clanbeschreibung
Es gab einst einen alten griechischen Kult, der alljährlich am Berg Lykäus abgehalten wurde und bei dem das Opfer der Priester auch Menschenfleisch enthalten haben soll.
Nordische Krieger hüllten sich in das Fell der von ihnen erlegten Bären, weil sie glaubten, daß so die Kraft des Tieres auf sie überging. Daher die Bezeichnung "Berserker". Auch die afrikanischen Leopardenmenschen hingen sich Felle um und töteten bis in unsere Zeit zahllose Menschen mit einer dreizackigen Eisenkralle.
Die Römer glaubten ebenfalls, daß ein Mensch sich mit Hilfe von Zaubersprüchen in einen Wolf verwandeln konnte. Dieser Glaube zeigt sich in den Mythen vieler Weltkulturen, wobei jeweils das gefährlichste Tier des Lebensraumes in Verbindung mit Verwandlungen gebracht wird. Tiger, Hyäne, Leopard, Katze, Bär oder eben Wolf.
Für die amerikanischen Indianer ist der "skinwalker" immer noch fester Bestandteil ihrer Riten.
Im Europa des 16. Jahrhunderts war der Werwolfglaube weit verbreitet. Ein Mensch verwandelte sich unter dem Einfluß des Vollmondes in einen Wolf, streifte dann durch die Wälder, fiel Menschen und Vieh an, bis er im Dämmerlicht des anbrechenden Tages wieder zum Menschen wurde.
Im Glauben der damaligen Menschen vermischte sich die Angst vor Werwölfen, Vampiren und der Dunkelheit mit Tieranbetung (Totemismus). Man sagte, daß Werwölfe nach ihrem Tode zu Vampiren wurden. Ihnen wurden Unwetter und Epedemien zur Last gelegt. So, wie die Anklagen wegen Hexerei zunahmen, stieg auch die Anzahl der Anklagen wegen Lykanthropie.
Es gibt verschiedene Arten der Verwandlung. Zum einen könne sich ein Mensch aus eigenen Stücken durch Zaubersprüche, Gürtel oder Salben in einen Wolf verwandeln, zum anderen täte er dies mitunter unfreiwillig durch den Einfluß des Mondes oder durch einen Biß eines anderen Werwolfes. Eine andere Variante wäre die vererbare Lykanthropie.
Verwundete man einen Werwolf, so mußten sich diese Wunden auch am retransformierten menschlichen Körper wiederfinden lassen. Mehr dazu unter der Rubrik "Fälle". In den Tagen der Anklagen glaubte man, daß sich der Werwolf ganz und gar in einen Wolf verwandele, im Gegensatz zu den Hollywood-Filmen. Man ging auch davon aus, daß viele Werwölfe ganz normal aussahen, da sie ihr Fell auf der Innenseite der Haut trugen.
In den schwedischen Sagen trafen sich am Weihnachtsvorabend ganze Rudel von Werwölfen an einer Schloßruine in Courland. War es nur ein kolletkiver Trance-Zustand? Von Werwolf-Schulen ist auch in der slawischen Sagenwelt die Rede.
Die ursprünglich kannibalistischen Riten im alten Griechenland oder Rom wurden durch den Werwolfmythos sozuagen entschärft, da das Essen von Menschenfleisch zunehmend einem Stigmata unterlag. Also geschah das Essen des Menschenfleisches unter Einfluss des Wolfes, diejenigen die das Fleisch aßen, glaubten Werwölfe zu sein.
In Zambesi gab es den Kult der Leopardenmenschen. Auf Java den der Wertiger.
Das Wort "Werwolf" (ältere Schreibweisen auch Wehrwolf und Wärwolf) stammt von dem altenglischen, manche Quellen behaupten aus dem Althochdeutschen, und heißt übersetzt Mannwolf, ein Wolf, der eigentlich ein Mann ist. In Frankreich nennt man ihn "loup-garou", in Irland "fáelad" und in Russland "Orborot".
Nach dem Volksglauben verwandelt sich ein Mensch vorübergehend bei Vollmond in einen Wolf.
Als blutrünstige Bestie fällt er wahllos über seine Opfer her, tötet oder verschlingt sie. Kommt sein Opfer nur mit einer Verletzung davon, wird es ebenfalls zum Werwolf.
Es sein denn, der Fluch wird gebannt, indem der Verursacher vor dem nächsten Vollmond getötet wird.
Die Verwandlung ermöglicht ein Ring aus Menschenhaut (vorzugsweise die Haut eines Selbstmörders oder Ermordeten), durch die man dreimal kriechen muss, meistens jedoch ein Gürtel, den man anlegen oder ein Tierfell, das man sich überwerfen muss.
Bei der Rückverwandlung muss man wiederum dreimal durch den Ring kriechen beziehungsweise den Gürtel oder das Tierfell ablegen.
Der Werwolf wird durch Verwundung entweder sofort zur Rückverwandlung gezwungen oder doch später dadurch erkannt.
Durch den Tod wird der Zauber unter allen Umständen gebrochen.
Der Verwandelte kann auch vorzeitig aus seinem tierischen Zustand erlöst werden, wenn man seinen Namen nennt oder ihm aus Mitleid einen Bissen Essen schenkt.
Besonders in den skandinavischen Ländern glaubte man an eine Verwandlung durch bestimmte Umstände bei der Geburt:
Wenn eine schwangere Frau etwa durch eine Fohlen-Eihülle kriecht, wird sie zwar ohne Schmerzen gebären, aber das Kind wird, wenn es erwachsen ist, fast jede Nacht zum Werwolf werden und schwangere Frauen überfallen.
Die Vernichtung eines Werwolfes kann angeblich nur durch silberne Waffen und Projektile erfolgen.
Nur die Reinheit dieses Metalls soll ihnen Schmerz zufügen können, sie schwächen und sogar töten.
Nordische Krieger hüllten sich in das Fell der von ihnen erlegten Bären, weil sie glaubten, daß so die Kraft des Tieres auf sie überging. Daher die Bezeichnung "Berserker". Auch die afrikanischen Leopardenmenschen hingen sich Felle um und töteten bis in unsere Zeit zahllose Menschen mit einer dreizackigen Eisenkralle.
Die Römer glaubten ebenfalls, daß ein Mensch sich mit Hilfe von Zaubersprüchen in einen Wolf verwandeln konnte. Dieser Glaube zeigt sich in den Mythen vieler Weltkulturen, wobei jeweils das gefährlichste Tier des Lebensraumes in Verbindung mit Verwandlungen gebracht wird. Tiger, Hyäne, Leopard, Katze, Bär oder eben Wolf.
Für die amerikanischen Indianer ist der "skinwalker" immer noch fester Bestandteil ihrer Riten.
Im Europa des 16. Jahrhunderts war der Werwolfglaube weit verbreitet. Ein Mensch verwandelte sich unter dem Einfluß des Vollmondes in einen Wolf, streifte dann durch die Wälder, fiel Menschen und Vieh an, bis er im Dämmerlicht des anbrechenden Tages wieder zum Menschen wurde.
Im Glauben der damaligen Menschen vermischte sich die Angst vor Werwölfen, Vampiren und der Dunkelheit mit Tieranbetung (Totemismus). Man sagte, daß Werwölfe nach ihrem Tode zu Vampiren wurden. Ihnen wurden Unwetter und Epedemien zur Last gelegt. So, wie die Anklagen wegen Hexerei zunahmen, stieg auch die Anzahl der Anklagen wegen Lykanthropie.
Es gibt verschiedene Arten der Verwandlung. Zum einen könne sich ein Mensch aus eigenen Stücken durch Zaubersprüche, Gürtel oder Salben in einen Wolf verwandeln, zum anderen täte er dies mitunter unfreiwillig durch den Einfluß des Mondes oder durch einen Biß eines anderen Werwolfes. Eine andere Variante wäre die vererbare Lykanthropie.
Verwundete man einen Werwolf, so mußten sich diese Wunden auch am retransformierten menschlichen Körper wiederfinden lassen. Mehr dazu unter der Rubrik "Fälle". In den Tagen der Anklagen glaubte man, daß sich der Werwolf ganz und gar in einen Wolf verwandele, im Gegensatz zu den Hollywood-Filmen. Man ging auch davon aus, daß viele Werwölfe ganz normal aussahen, da sie ihr Fell auf der Innenseite der Haut trugen.
In den schwedischen Sagen trafen sich am Weihnachtsvorabend ganze Rudel von Werwölfen an einer Schloßruine in Courland. War es nur ein kolletkiver Trance-Zustand? Von Werwolf-Schulen ist auch in der slawischen Sagenwelt die Rede.
Die ursprünglich kannibalistischen Riten im alten Griechenland oder Rom wurden durch den Werwolfmythos sozuagen entschärft, da das Essen von Menschenfleisch zunehmend einem Stigmata unterlag. Also geschah das Essen des Menschenfleisches unter Einfluss des Wolfes, diejenigen die das Fleisch aßen, glaubten Werwölfe zu sein.
In Zambesi gab es den Kult der Leopardenmenschen. Auf Java den der Wertiger.
Das Wort "Werwolf" (ältere Schreibweisen auch Wehrwolf und Wärwolf) stammt von dem altenglischen, manche Quellen behaupten aus dem Althochdeutschen, und heißt übersetzt Mannwolf, ein Wolf, der eigentlich ein Mann ist. In Frankreich nennt man ihn "loup-garou", in Irland "fáelad" und in Russland "Orborot".
Nach dem Volksglauben verwandelt sich ein Mensch vorübergehend bei Vollmond in einen Wolf.
Als blutrünstige Bestie fällt er wahllos über seine Opfer her, tötet oder verschlingt sie. Kommt sein Opfer nur mit einer Verletzung davon, wird es ebenfalls zum Werwolf.
Es sein denn, der Fluch wird gebannt, indem der Verursacher vor dem nächsten Vollmond getötet wird.
Die Verwandlung ermöglicht ein Ring aus Menschenhaut (vorzugsweise die Haut eines Selbstmörders oder Ermordeten), durch die man dreimal kriechen muss, meistens jedoch ein Gürtel, den man anlegen oder ein Tierfell, das man sich überwerfen muss.
Bei der Rückverwandlung muss man wiederum dreimal durch den Ring kriechen beziehungsweise den Gürtel oder das Tierfell ablegen.
Der Werwolf wird durch Verwundung entweder sofort zur Rückverwandlung gezwungen oder doch später dadurch erkannt.
Durch den Tod wird der Zauber unter allen Umständen gebrochen.
Der Verwandelte kann auch vorzeitig aus seinem tierischen Zustand erlöst werden, wenn man seinen Namen nennt oder ihm aus Mitleid einen Bissen Essen schenkt.
Besonders in den skandinavischen Ländern glaubte man an eine Verwandlung durch bestimmte Umstände bei der Geburt:
Wenn eine schwangere Frau etwa durch eine Fohlen-Eihülle kriecht, wird sie zwar ohne Schmerzen gebären, aber das Kind wird, wenn es erwachsen ist, fast jede Nacht zum Werwolf werden und schwangere Frauen überfallen.
Die Vernichtung eines Werwolfes kann angeblich nur durch silberne Waffen und Projektile erfolgen.
Nur die Reinheit dieses Metalls soll ihnen Schmerz zufügen können, sie schwächen und sogar töten.
Clanmitglieder: 2
Name: | Level: | Rang: |
Exorzist | 20 | Oberhaupt vertreter |
triebtaeter | 18 | Clan Oberhaupt |
Ansicht des Clandomizils:
