[HdW] Herren der Winde

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BRATACK MA’TAR Der Herr der Wut oder der Seelenfresser)

Bratack Ma’Tar stammte ursprünglich aus der Parallelwelt Serennjard und gehörte einst dem mächtigen Volk der Luzitaten magische Vampire) an. Auf seiner Welt war er ein mächtiger und bewunderter Mentor und Magier, niemand konnte sich in der Magie mit ihm messen. Doch diese große Macht brachte Hochmut über ihn. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ihm irgend jemand gefährlich werden könne. So bemerkte er auch nicht, wie seine Schüler immer machthungriger wurden und geheime Pläne gegen ihn schmiedeten. Sie wollten ihm alle großen Geheimnisse der Magie entlocken. Bratack lehrte sie zwar die hohe Kunst der grauen Magie, aber zu seiner privaten Bibliothek gestattete er ihnen keinen Zutritt. Er erachtete seine Schüler noch als zu unvollkommen, um ihnen dieses Wissen zu offenbaren. Die Schüler jedoch wollten nicht mehr warten und so setzten sie ihren finsteren Plan in die Tat um. Als Bratack die Gefahr erkannte, die von seinen Schülern ausging, war es bereits zu spät. Sie hatten ihm eine magische Falle gestellt, der er nicht entkommen konnte. Sie hatten die Wandlungskammer zur menschlichen Welt wurde so manipuliert, dass die Zielkoordinaten beim Durchschreiten verschoben wurden. Bratack wurde nach Sandometra versetzt. Ein Ort zwischen den Welten, kalt, öde und ohne Magie. An diesem Ort, fernab von Raum und Zeit, existierte weder Wasser, Luft, Erde noch Licht.
Während er zwischen den Welten gefangen war, rückte sein Ende immer näher. Eine Fügung des Schicksals war es schließlich, die Bratack vor dem sicheren Tod rettete. Ein Weltenwanderer, der zufällig den Zwischenraum betrat und den im sterben liegenden Bratack vorfand, hatte Mitleid und schleppte den magischen Vampir zurück in die Welt der Lebenden. Bratack brauchte eine halbe Ewigkeit, um sich von den Verletzungen zu erholen aber Zeit hatte er mehr als genug. Nach seiner vollständigen Genesung hatte er nur noch einen Gedanken: Rache.
Er legte sich einen Plan zurecht, wie er seine Akademie zurückgewinnen und alle ehemaligen Schüler bestrafen könne. Auf rein magischem Wege schien es ihm unmöglich, da zu viele Jungmagiere gegen ihn sein würden. Nein, er musste sie anders angreifen. Er musste die Magie auf dem gesamten Akademiegelände bannen und für die Dauer des Kampfes gebannt halten. Nur so konnte er gewinnen. Dies hieß für ihn aber auch, dass er lernen musste, ohne Magie mit normalen Waffen zu kämpfen.
So vergingen die Jahre, während Bratack viele verschiedene Welten besuchte und seine Schwertkünste trainierte und dabei perfektionierte. In dieser Zeit lernte Bratack die Macht der Klinge an der Hand zu schätzen und er erkannte sehr schnell die Vorteile seiner neuen Identität. Als Söldner wurde man nicht ausgefragt, was man in einer Stadt wolle, man wurde auch nicht gejagt und bekam in jedem Schankhaus etwas zu trinken. Als Magier hingegen hatte er sich auf fremden Welten nie so frei bewegen können, er wurde immer abstoßend und mit Misstrauen behandelt.
Während der ganzen Zeit und bei all seinen Kämpfen vergaß Bratack jedoch nie sein eigentliches Ziel: Die Rückkehr nach Serennjard.
Eines Tages war es dann soweit. Nach einem kurzen, ziemlich einseitigen Kampf mit einem Rudel feige heulender Werwölfe, beschloss Bratack, dass die Zeit gekommen war, seinen Rachedurst zu stillen und nach Hause zurückzukehren.
Die Akademie stand noch immer so da, wie er sie verlassen hatte. Er hörte Gerüchte, dass mittlerweile ein Magierrat aus den älteren Schülern die Akademie leitete, da der frühere Meister vor Jahren eines überraschenden Todes gestorben war und das seit dem seltsame Dinge auf dem Anwesen vor sich gingen. Noch in der gleichen Nacht beschloss er, zum Angriff zu schreiten. Bratack bannte alle Magie auf dem Anwesen und drang in die Akademie ein. Niemand konnte ihn aufhalten. Getrieben von seiner Rache fegte er mit seiner Klinge immer und immer wieder durch die angreifenden Massen und hinterließ dabei eine blutrote Spur qualvoll gestorbener Leiber. Der Magierrat hatte sich in der Bibliothek verschanzt und versuchte inzwischen mit aller Macht den Bannzauber zu lösen, was ihnen jedoch nicht gelang. Als Bratack sich bis zu den goldenen Toren der Bibliothek vorgekämpft hatte, sahen die Schüler ein, dass sie einen riesigen Fehler begangen hatten. Sie hatten ihren ehemaligen Meister deutlich unterschätzt. Die einzige Möglichkeit, Bratack’s unaufhaltsamen Rachefeldzug zu entkommen, war die Flucht durch die Wandlungskammer hinüber in die menschliche Welt. Mit vereinten Kräften schafften sie es, eine Zeitbarriere von 5 Minuten zu errichten und konnten dadurch, gemeinsam mit hunderten von anderen Verrätern, durch die Kammer entkommen.
Seit dieser Zeit versuchen die in Werwölfe gewandelten Schüler sich vor Bratack auf der Erde zu verstecken, haben aber nicht mit dem grenzenlosen Rachedurst von Bratack gerechnet. Mit Hilfe des Weltenwanderers ist er ihnen auf die Erde gefolgt und geht geduldig regelmäßig auf die Suche nach seinen Opfern.
Tag für Tag wächst die Zahl der toten Werwölfe... und sein Durst ist noch längst nicht gestillt.

Bratack zeigt sich nur den Wesen, deren Gedanken so sehr nach Rache schreien, dass sie drohen zu zerbersten. Er duldet nur Gefährten, die den wahren Durst nach Rache kennen, denn er ist davon überzeugt, dass nur diese seine Suche nach den Verrätern unterstützen können.

Diejenigen unter Euch, denen meine Geschichte gefallen hat, können mir gerne einen freundlichen Gruß hinterlassen :-)


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BRATACK MA’TAR the gentleman of rage or the souleater)

Bratack Ma’Tar originally originated from the parallel world Serennjard and belonged once to the powerful people of the Luzitaten magic Vampire). In its world it was not a powerful and admired Mentor and Magier, anybody could in the magic with it measure. But this large power brought pride over it. He could not imagine that him possibly someone could become dangerous. Thus he did not notice also, how its pupils became ever power-hungrier and forged secret plans against him. They wanted to draw all large secrets of the magic from it. Bratack taught it the high art of the grey magic, but to its private library he did not permit them an admission. It still judged its pupils as too imperfect, in order to reveal to them this knowledge. The pupils however did not want to wait no more and converted them in such a way their dark plan into the act. When Bratack recognized the danger, which proceeded from its pupils, it was already too late. They to it a magic trap had placed, from which it could not escape. They had the transformation chamber to the human world were in such a way manipulated that the goal coordinates were shifted when crossing. Bratack was shifted after Sandometra. A place between the worlds, coldly, desert and without magic. At this place, faraway of space and time, neither water, air, earth existed still to light. While it was imprisoned between the worlds, its end always moved closer. An adding of the fate was finally it, the Bratack before safe death saved. A Weltenwanderer, which entered coincidentally the gap and which in die lying Bratack found, had compassion and dragged the magic Vampir back into the world of the living persons. Bratack needed a half eternity to recover around itself from the injuries to however time had it more than enough. After its complete recovery it had only a thought: Revenge. It positioned itself a plan, how it could recover its academy and punish all former pupils. On purely magic way it seemed impossible it, since too many Jungmagiere would be against it. No, he had to attack her differently. It had to avoid and for the duration of the fight keep the magic gebannt on the entire academy area. Only so it could win. This was called for it in addition, that he had to learn, without fighting to magic with normal weapons. Thus the years passed, while Bratack many different worlds visited and its sword arts trained and perfected. In this time Bratack learned the power of the blade at the hand to estimate and it recognized very fast the advantages of its new identity. As a mercenary one was not expenditure-asked, what one wants in a city, one did not become also hunted and something got to drink in each Schankhaus. When however it had been able to move Magier into strange worlds never so freely, it became always repulsively and treated with distrust. During the whole time and with all its fights Bratack however never forgot its actual goal: The return after Serennjard. A daily was it then so far. To short, rather one-sided fight who wolves howling with a herd cowardly, Bratack that the time had come decided, to satisfy its revenge thirst and home return. The academy stood still so there, as it had left it. He heard rumors that meanwhile a Magierrat from the older pupils led the academy, since the former master had died years ago of a surprising death and since that strange things took place on the messuage. Still in the same night it decided to walk to the attack. Bratack avoided all magic on the messuage and penetrated into the academy. Nobody could stop it. Of its revenge it swept floated with its blade again and again by the attacking masses and left thereby a blood-red trace of painful died bodies. The Magierrat had entrenchd itself in the library and tried in the meantime with all power the spell charm to solve, which did not succeed to them however. When Bratack had before-fought itself up to the golden gates of the library, the pupils saw that they had committed an enormous error. They had underestimated their former master clearly. The only possibility of escaping from Bratacks inexorable revenge campaign was the escape by the transformation chamber over there into the human world. With united forces they created it to establish a time barrier from 5 minutes to and could thereby, together with hundreds of other traitors, by the chamber escape. Since this time the pupils changed into who wolves try to hide before Bratack on earth, however not on the boundless revenge thirst of Bratack counted themselves. With the help of the Weltenwanderers it followed them on earth and goes patiently regularly on the search for its victims. Day for day grows the number of the dead who wolves... and its thirst is not satisfied still long. Bratack shows up only the natures, whose thought cries so much after revenge that they threaten to burst. It bears only companions, who know the true thirst after revenge, because it is convinced of the fact that only these can support its search for the traitors.

Those among you, who my history pleased, can leave a friendly greeting to me.


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BRATACK MA’TAR

Beute insgesamt:	243.086,70 Liter Blut
Opfer gebissen (Link):	0
Kämpfe:	791
Siege:	354
Niederlagen:	437
Unentschieden:	0
Erbeutetes Gold:	~ 7.000,00
Verlorenes Gold:	~ 8.000,00
Trefferpunkte verteilt:	34823.11
Trefferpunkte eingesteckt:	209887.81

Charakterlevel:	Stufe 36
Stärke:	(72)
Verteidigung:	(60)
Gewandtheit:	(58)
Ausdauer:	(58)
Geschicklichkeit:	(45)
Erfahrung:	(6479|6480)

Angetretene Prüfungen:	8
Bestandene Prüfungen:	2
Gescheiterte Prüfungen:	6

Wächterart:	Tollwütiger Zwillingshund
Wächtername:	Fuersti
Angriff:	(20)
Verteidigung:	(20)
Ausdauer:	(20)

Geschlecht:	männlich
Alter:	unbekannt Jahre
Wohnort:	---
ICQ-Nummer:	---
MSN Messenger:	---
Yahoo Messenger:	---
AIM-Name:	---
Jabber ID	---
Skype ID	---

[HdW] Fuerst der Nacht hat noch keinen Arenarang erreicht.