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Blutrünstig...

auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu... schallte es durch die nacht. thommy hielt inne: wölfe in dieser gegend? dachte er und schaute zum himmel. was er dort sah gefiel ihm irgendwie nicht. merkwürdig geformte wolken krochen begleitet von einem violetten lichtschimmer am vollmond vorbei. vollmond!? thommy wurde unheimlich, er wollte doch nur von von der party nach hause gehen und schnell ins bett. es war bereits 4 uhr morgens. keine seele trieb sich um diese uhrzeit in dem kleinen verschlafen städtchen in dem er lebte umher, ausser ihm. wieder ertönte es: auuuuuuuuuuuuuuuuuuu. thommys unbehagen breitete sich mehr und mehr in seinem körper aus, hatte er zuviel getrunken? hatte er zu wenig getrunken??? er beschloss so schnell es ging nach hause zu schreiten. mist! dachte er: hätte ich doch bloss die karre genommen, hätte eh niemand mitbekommen. stattdessen lauf ich zu fuss durch die halbe stadt und frier mir den arsch ab. er ging schnellen schrittes über eine kreutzung, als er an einer häuserecke eine gestalt entlanghuschen sah. jetzt seh ich auch noch gespenster dachte er sich. plötzlich ein klirren, es kam genau aus der ecke in der thommy den schatten hat verschwinden sehen. er blieb stehen. hier stimmt was nicht flüsterte er leise. er tastete sich rückwärts an eine fasade um etwas in deckung zu stehen, schließlich warfen die strassenlaternen ein recht gutes licht auf den gehweg. thommy strengte seine augen und seine ohren an, in der hoffnung etwas wahrnehmen zu können. nichts, es passierte nichts. er wartete. nach dem zum wiederholten male nichts passierte, passierte nichts... ihm wurde es zu dumm und ging weiter. er dachte sich noch:ich habe wohl doch zu wenig getrunken... zwei häuserecken weiter kam er an einer schlachterei vorbei, er kannte sie sehr gut weil er dort immer seine wiener würstchen kaufte. ihm viel sofort auf das die eingangstür sperangelweit auf stand. was geht denn hier? fragte er sich. anstatt die polizei zu rufen ging er ohne nachzudenken hinein um nach dem rechten zu sehen. was er dort sah, übertraf alles was er sich in seinen wildesten phantasien hätte ausmalen können. der laden sah aus als hätte eine horde wilder affen den laden auseinandergenommen und mit dem dort vorhandenen fleisch eine essenschlacht veranstaltet. überall hing es herum als hätte jemand mit moderner kunst experimentiert. thommy schaute sich vorsichtig um und zückte sein butterfly. den penner mach kalt! murmelte er. er schlich hinter den tresen um in den hinteren bereich des ladens zu gelangen. er schlüpfte durch eine klapptür und gelangte so in die größte katastrophe seines lebens. er sah wie eine riesige, haarige gestalt eine halbe kuh packte und wie wild zerfetzte, sie schlang ganze brocken der kuh auf einmal herunter und konnte garnicht so schnell neues fleisch packen wie sie schlang. thommy stand wie angewurzelt in der klapptür und konnte sich nicht bewegen, er wollte weglaufen aber er konnte nicht. als die kreatur ihn bemerkte und zu ihm rübersah, wusste auch thommy womit er es zu tun hatte. ein werwolf! thommy lies das messer fallen, drehte sich und versuchte zu flüchten. sinnlos! der werwolf hatte thommy mit einem satz eingeholt und packte ihm am nacken, riss ihn herum und schaute ihm ganz tief in die augen. wer bist du? fragte der werwolf. was??? erwiederte thommy, er konnte nicht fassen das dieses monster sprechen konnte. wer du bist du blöder penner! schrie ihn der werwolf an. i i ich bi bi bin th th thommy stotterte er. nicht mehr lange! feixte der werwolf ich werde jetzt aus dir sushi machen! muhahahaahahaaa!!! thommy schiss und pisste sich in die hose, war dies sein ende? war alles aus? plötzlich wurde es dunkel.
als er wieder zu sich kam, standen eine reihe leute um ihn herum und stammelten wie wild durcheinander. schere, skalpell, tupfer... sagten sie und schienen in hektik zu sein. es wurde wieder dunkel um ihn herum.
thommy kam erneut zu sich, diesmal in einem seicht beleuchteten raum, es roch nach etwas zu essen und eine stimme sagte: das wetter, morgen wird es heiter bis wolkig...bla bla.... er versuchte sich aufzurichten und verspürte dabei einen rasenden schmerz in seinen gliedern. er schrie: wo bin ich??? was habt ihr mit mir gemacht??? eine tür ging auf und eine frau wie eine krankenschwester gekleidet kam herein. nicht aufregen sagte sie sie sind in einem krankenhaus und in guten händen. plötzlich viel thommy alles wieder ein, die party, der laden, das monster....!!! was ist passiert? fragte er die schwerster. das weiß ich nicht sagte sie. sie sollten versuchen etwas zu essen und zu schlafen, morgen kommt der arzt und wird sie sich ansehen. thommy war angst und bange, wie sollte er es den leuten nur erklären was dort vorgefallen war. er schaute sich seinen körper an bemerkte das er an einigen stellen verbände trug. er lehnte sich zurück und schaute aus dem fenster, es war nacht und der himmel glasklar. seine augen fielen auf den mond, vollmond! schonwieder? oder immernoch? fragte er sich. er schaute zum fernseher wo ja gerade die nachrichten liefen und konnte dem dort angegebenen datum entnehmen das er einen monat lang im koma gelegen haben muss. scheiße! dachte er sich ich wollte doch bei monstersgame.de meine premiummitgliedschaft verlängern und den müll rausbringen. plötzlich durchfuhr in ein gefühl, nein, vielmehr ein verlangen. er musste aufstehen und zum fenster gehen. merkwürdigerweise spürte er keine schmerzen mehr und er fühlte sich besser als je zuvor. was ist bloss mit mir passiert, was hat die bestie bloss mit mir gemacht? fragte er sich. er konnte seinen gedanken noch nicht ganz zu ende denken da fingen an seine körperteile verrückt zu spielen, er zuckte am ganzen körper wie verrückt und konnte sich nicht mehr kontrollieren. er wuchs, und es sprossen überall haare aus seinen poren, er spürte wie er immer kräftiger wurde. die verbände rissen entzwei unter dem druck der muskeln die immer gewaltiger wurden. thommy war nicht mehr herr seiner sinne und machte sich auf dem weg. er riss die tür auf von dem zimmer in dem er sich befand und das erste was er erblickte war die krankenschwester die ebend noch so freundlich zu ihm war. er wetzte zu ihr rüber und zerriss sie als wenn sie aus zuckerwatte bestehen würde. er frass sie fast vollständig auf, nur die knochen und ein paar fetzen lies er von ihr über. er machte sich weiter auf den weg in seinem blutrausch. er erlegte in dem krankenhaus noch 13 weitere opfer und verschwand dann im dunkeln der nacht. seit dem irrt thommy, jetzt nennt er sich wolfshöher, durch die nächte auf der suche nach frischem fleisch und in der hoffnung seinen erschaffer zu finden.

Beute insgesamt:	39.772,94 Kilo Fleisch
Opfer gebissen (Link):	3
Kämpfe:	522
Siege:	250
Niederlagen:	272
Unentschieden:	0
Erbeutetes Gold:	~ 5.000,00
Verlorenes Gold:	~ 3.000,00
Trefferpunkte verteilt:	24659.26
Trefferpunkte eingesteckt:	48695.07

Charakterlevel:	Stufe 17
Stärke:	(32)
Verteidigung:	(29)
Gewandtheit:	(28)
Ausdauer:	(28)
Geschicklichkeit:	(17)
Erfahrung:	(1394|1445)

Angetretene Prüfungen:	0
Bestandene Prüfungen:	0
Gescheiterte Prüfungen:	0

Wächterart:	Apokalyptischer Hund
Wächtername:	Beisser
Angriff:	(11)
Verteidigung:	(11)
Ausdauer:	(11)

Geschlecht:	männlich
Alter:	21-25 Jahre
Wohnort:	Mittelerde
ICQ-Nummer:	---
MSN Messenger:	---
Yahoo Messenger:	---
AIM-Name:	---
Jabber ID	---
Skype ID	---

[WN] Wolfshoeher hat noch keinen Arenarang erreicht.